Dazu sollen beispielsweise intelligente Konfiguratoren bereitgestellt werden, die die Komplexität von Entscheidungen reduzieren und in eine für den Nutzer verständliche Form bringen.
Aus der Produktpersonalisierbarkeit resultieren neue Anforderungen: In den Planungsprozessen der Produkte müssen Informationen zur Produktauslegung, -konfiguration und -gestaltung schneller generiert werden und bereits in frühen Entscheidungsphasen vorliegen. Erforderlich sind dafür die durchgängige Vernetzung von Planungsentwicklungstools und die flexible Umsetzung, der im Rahmen der Planung gewonnen Erkenntnisse. Daher werden für die spezifischen Anforderungen Lösungen für eine durchgängige Prozesskette der Produktentstehung erarbeitet.
Um den Entwicklungs- und Designprozess personalisierter Produkte zu vereinfachen und den Nutzer frühzeitig bei der Gestaltung zu unterstützen, wird ein System entwickelt, das die fertigungstechnischen Randbedingungen additiver Fertigungsverfahren bereits im Produktentwicklungsprozess zugänglich macht. Dies soll den Nutzer befähigen, den Einfluss seiner Entscheidungen während des Gestaltungsprozesses abzuschätzen und die Realisierbarkeit seines Produkts zu überprüfen.